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11.03.2024 Veröffentlichungen

Aktuelle Publikationen des AKiP

März 2024

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Ausgewählte Buch- und Testpublikationen

Neue Auflage des Leitfadens zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter erschienen. Manfred Döpfner, Anja Görtz-Dorten und Franz Petermann (2024) haben in der vierten Auflage den Leitfaden zur Diagnostik psychischer Störungen aktualisiert und Informationen über die neuesten diagnostischen Instrumente in den Band aufgenommen. Dieser Band ist mittlerweile Standard in der Diagnostik psychischer Störungen in diesem Altersbereich. Döpfner, M., Görtz-Dorten & Petermann, F. (2024). Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie, Band 2 (4. überarb. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

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Handbuch-Kapitel über digital unterstützte soziale Kompetenztrainings für Kinder mit oppositionellen Verhaltensstörungen. Anja Görtz-Dorten, Leonie Hofmann und Manfred Döpfner (2023) geben in einem Kapitel im Handbook of Anger, Aggression, and Violence (herausgegeben von C. Martin et al.) eine Übersicht über digital unterstützte soziale Kompetenztrainings und ihre Wirksamkeit und beschreiben einige Beispiele für solche Programme. Treating oppositional defiant disorders/conduct disorders: digitally facilitated social skills trainings. In C. Martin, V. R. Preedy & V. B. Patel. (Eds.), Handbook of Anger, Aggression, and Violence (Vol. 3, pp. 1925 - 1957). Berlin: Springer. doi: doi.org/10.1007/978-3-030-98711-4_105-1

ADHS in der Lerntherapie - ein verhaltenstherapeutischer Praxis-Leitfaden. Der von Elena von Wirth und Manfred Döpfner (2023) verfasste Leitfanden vermittelt Grundlagenwissen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen anhand zahlreicher Arbeitsmaterialien. Er unterstützt Fachkräfte im Umgang mit ADHS und oppositionellen Verhaltensweisen in der Lerntherapie von Kindern. Beispiele und Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern die Umsetzung und Übertragung auf die individuelle Problemsituation.

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Das Psychopathologische Befund-System für Kinder und Jugendliche (CASCAP-2) ist in der zweiten Auflage erschienen. Manfred Döpfner und Mitarbeiter (2023) haben das Psychopathologische Befund-System in der 2. Auflage gegenüber dem Vorgänger CASCAP-D um wenige psychopathologische Merkmale und um neuere empirische Studien erweitert. CASCAP-2 dient der klinischen Beurteilung einzelner psychopathologischer Merkmale (Symptome) aufgrund einer klinischen Exploration des Patienten / der Patientin und der begleitenden Bezugsperson (en) sowie aufgrund der Beobachtung des Untersuchers in der Untersuchungssituation. Das System dient der Entwicklung eines differenzierten psychopathologischen Profils und lässt sich gut in der klinischen Routinediagnostik anwenden.

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Wackelpeter & Trotzkopf ist in der 6. Auflage erschienen. Manfred Döpfner und Stephanie Schürmann (2023) haben den Elternratgeber in der 6. Auflage in überarbeiteter Fassung publiziert. Das Buch ist mittlerweile mehr als 80.000 Mal verkauft worden und ist damit als Ratgeber für Eltern und auch für pädagogisches Fachpersonal für den Umgang mit Kinder mit externalen Verhaltensproblemen zum Standard geworden. Wackelpeter & Trotzkopf ist das erste deutschsprachig Selbsthilfebuch in diesem Bereich, dessen Wirksamkeit in mehreren wissenschaftlichen Studien im deutschsprachigen Raum belegt worden ist. In der sechsten Auflage wurde der Umgang mit einem übermäßigen Medienkonsum in den Anwendungsbeispielen eingearbeitet, der in den letzten Jahren für viele Eltern zunehmend zum Problem geworden ist. Zudem wurden neuere Ergebnisse zur Wirksamkeit von Wackelpeter & Trotzkopf und der davon abgeleiteten Selbsthilfematerialien aufgenommen.

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Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters (Fegert et al., 2023). Dieses unter Federführung von Jörg Fegert (Ulm) und unter Mitarbeit von Manfred Döpfner und anderen Mitherausgebern publizierte „Living Reference Work“, dessen Kapitel nun schrittweise zunächst digital veröffentlicht werden, gibt eine aktuelle Übersicht über die wichtigsten Bereiche der Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Aktuell sind folgende Kapitel von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von AKiP digital publiziert. (https://link.springer.com/referencework/10.1007/978-3-662-49289-5 ):

  • Kognitive Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen (Döpfner)
  • Tourette- und Tic-Störungen in Kindheit und Jugend (Döpfner & Roessner)
  • Kategoriale versus dimensionale Klassifikation psychischer Störungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (Döpfner)
  • Schulvermeidung (Walter & Döpfner)
  • Oppositionelle, aggressive und dissoziale Verhaltensstörungen (Görtz-Dorten et al.)
  • Disruptive Affektregulationsstörungen in Kindheit und Jugend (Döpfner et al.)
  • Psychometrische Beurteilungs-, Fragebogen- und Testverfahren in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (Görtz-Dorten & Döpfner)
  • Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen (Döpfner & Walitza)
  • Kognitive und sozioemotionale Entwicklung (Döpfner)
  • Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes- und Jugendalter (Döpfner & Banaschewski)

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Ausgewählte Forschungspublikationen

Die klinische Nützlichkeit von Continuous Performance Tests für die Identifikation von ADHS ist begrenzt. Eine internationale Arbeitsgruppe (Arrondo et al., 2024) fand (unter Mitarbeit von M. Döpfner) in einer Meta-Analyse von 19 Studien zum Zusammenhang von Continuous Performance Test-Ergebnissen (CPT) und klinischen ADHS-Beurteilungen keine ausreichenden Sensitivitäts-/Spezifitätswerte. Dies weist darauf hin, dass CPTs allenfalls im Rahmen eines umfassenden diagnostischen Prozesses eingesetzt werden sollten. Journal of the American Academy of Child & Adolescent Psychiatry 63, 154-171. doi: doi.org/10.1016/j.jaac.2023.03.011

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Ist eine Prävention von ADHS und komorbiden Störungen bei Jugendlichen möglich? Dieser Frage gehen Benedetto Vitiello, Chiara Davico (beide Universität Turin) und Manfred Döpfner (2023) in ihrer Übersichtsarbeit nach. Sie können zeigen, dass es eine gewisse Evidenz dafür vorliegt, dass Interventionen im Kindesalter die Inzidenz und Persistenz von ADHS im Jugendalter und auch das Risiko für Einschränkungen des Funktionsniveaus vermindern kann. Journal of Attention Disorders (online first)doi.org 10.1177/10870547231211596.

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Prädiktoren für die Verminderung von externalen und internalen Verhaltensauffälligkeiten von Kindern im Verlauf einer Behandlung auf einer Eltern-Kind-Station. Elena von Wirth und Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter (2023) können bei 66 Kindern, die wegen ausgeprägter externaler oder internaler Verhaltensstörungen auf einer Eltern-Kind-Station über 4 Wochen behandelt wurden, unter anderem stärkere Veränderungen externaler Verhaltensprobleme bei Kindern feststellen, deren Eltern von härteren Erziehungsmehtoden durch ihre eigenen Väter beschrieben, die ein geringeres Bildungsniveau hatten und weniger belastende Lebensereignisse berichteten. Child Psychiatry & Human Development (epub ahead of print). doi.org/10.1007/s10578-023-01594-x

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Negatives Erziehungsverhalten mediiert die longitudinale Assoziation zwischen internalen Symptomen von Eltern und oppositionellem Verhalten von Kindern. Marie-Theres Klemp und Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter (2023) analysieren in einer Stichprobe von Eltern von Kindern mit externalen Verhaltensauffälligkeiten, bei denen die Wirksamkeit von web-basierter Selbsthilfe überprüft wurde, inwiefern der Zusammenhang zwischen internaler Probleme der Eltern einerseits und ADHS-Symptomen sowie oppositioneller Symptomatik der Kinder andererseits durch negatives Erziehungsverhalten der Eltern erklärt werden kann. Eine solche Mediation konnten die Autoren für oppositionelle Symptomatik, nicht aber für ADHS-Symptome bestätigen. Child Psychiatry & Human Development (epub ahead of print). doi doi.org/10.1007/s10578-023-01575-0.

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Veränderungen während kognitiver Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen mit internalen Störungen in der Routineversorgung bleiben auch 5 Jahre nach Behandlungsende stabil. Daniel Walter und Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter (2023) zeigen anhand der Nachtuntersuchung von 220 ehemaligen Patientinnen und Patienten mit der Diagnose einer depressiven oder Angststörung durchschnittlich 5,3 Jahre nach Behandlungsende, dass sich die Angst- bzw. depressive Symptomatik nach einer deutlichen Reduktion während der Therapiezeit im Verlauf der Katamnesezeit zumindest leicht weiter reduziert und die Lebenszufriedenheit verbessert. Lediglich 3-5% der Patient:innen zeigen nach Selbsteinschätzung psychische Störungen in klinischen Bereich. Behavioural and Cognitive Psychotherapy 51, 320-334.. doi: 10.1017/S1352465823000073

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Meta-Analyse zeigt, dass computerbasierte kognitive Trainings neuropsychologischer Funktionen keine klinisch bedeutsamen Effekte haben. Die European ADHD Guidelines Group (EAGG) belegt unter Federführung von Samuel Westwood (2023) in ihrer Meta-Analyse von 36 randomisiert kontrollierten Studien, dass computerbasierte kognitive Trainings neuropsychologischer Funktionen (inklusive 17 Studien zum Training des Arbeitsgedächtnisses) auf vermutlich verblindete Maße von ADHS oder von Hyperaktivität/Impulsivität keinen signifikanten Effekt und nur einen sehr geringen Effekt auf Unaufmerksamkeit im Alltag haben, wohl aber auf Unaufmerksamkeit, die im Interventionssetting erhoben wurde, was auf einen sehr situationsspezifischen Effekt hinweist. Außerdem ließen sich das Arbeitsgedächtnis und visuelle Funktionen, jedoch keine anderen neuropsychologischen Funktionen oder schulische Leistungen verbessern. Molecular Psychiatry (epub ahead of print). doi: doi.org/10.1038/s41380-023-02000-7

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Auf dem Weg zu personalisierten Behandlungsempfehlungen bei telefonassistierter Selbsthilfe für Eltern von Kindern mit externalen Verhaltensproblemen. Christopher Hautmann und Mitarbeiter sowie Mitarbeiterinnen (2023) führten Analysen an einem Datensatz aus der Studie zum Vergleich von verhaltensorientiertem und non-direktiv orientiertem Elterntraining durch und ermittelten über verschiedene Regressionsalgorithmen einen Personal Advantage Index (PAI) bezogen auf ADHS-Symptomatik und auf oppositionelle Symptomatik, wobei nur für die oppositionelle Symptomatik bedeutsame differenzielle Effekte festgestellt wurden. Danach erwies sich das non-direktiv orientierte Elterntraining für alleinerziehende Eltern unabhängig von der Symptomschwere zu Behandlungsbeginn als vorteilhafter. Bei nicht alleinerziehenden Eltern war das non-direktiv orientierte Elterntraining bei Kindern mit geringerer oppositioneller Symptomatik vorteilhafter während sich das verhaltensorientierte Elterntraining bei stärkerer Symptomatik als vorteilhafter erwies. Behaviour Research and Therapy (epub ahead of print). doi.org/10.1016/j.brat.2023.104271

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Einzelne Symptome von Störungen des Sozialverhaltens und von Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) korrelieren unterschiedlich stark mit Funktionsbeeinträchtigungen. Ann-Kathrin Thöne und Mitarbeiter sowie Mitarbeiterinnen (2023) untersuchten den Zusammenhang zwischen einzelnen DSM-5-Kriterien für Störungen des Sozialverhaltens und für Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörungen mit Funktionsbeeinträchtigungen. Sie fanden, dass Beeinträchtigungen der Beziehungen zu Erwachsenen und zu Kindern sowie Beeinträchtigungen der Freizeit vor allem mit ADHS-Symptomen von Hyperaktivität und Impulsivität einhergehen, während Beeinträchtigungen der schulischen Leistungsfähigkeit, des Familienlebens und der Familienbeziehungen stärker mit Symptomen von Unaufmerksamkeit korrelierten. Symptome von Störungen des Sozialverhaltens korrelierten stärker mit Funktionsbeeinträchtigungen als Symptome mangelnder prosozialer Emotionalität. .Journal of Psychopathology and Behavioral Assessment 45, 277-293. doi: doi.org/10.1007/s10862-023-10025-z)

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Kognitiv-behaviorale Teletherapie von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen und ihren Eltern wird von Eltern und Psychotherapeuten auch ein Jahr nach der Ersterhebung als stabil positiv beurteilt. Elena von Wirth und Mitarbeiter sowie Mitarbeiterinnen (2023) führten einen Nachuntersuchung bei Eltern und Therapeut:innen von 228 ambulant behandelten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 4 bis 20 Jahren durch, die über Ferntherapie (überwiegend in Kombination mit Präsenztherapie) behandelt wurden. Die Beurteilungen der Zufriedenheit mit Online-Therapie war auch ein Jahr nach der Ersterhebung positiv und erwies sich als stabil. Journal of Telemedicine and Telecare (epub ahead of print). DOI: doi.org10.1177/1357633X231157103

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Faktorenanalysen und Netzwerkanalysen von Items zur Erfassung von Angst und Depression bei Kindern und Jugendlichen im Fremdurteil von Eltern belegen enge Verknüpfungen zwischen beiden Konzepten. Michaela Junghänel und Mitarbeiter sowie Mitarbeiterinnen (2023) untersuchten anhand der Items zum FBB-SCREEN (Elternurteil) den Zusammenhang zwischen Angst und Depression an mehr als 700 Kindern und Jugendlichen aus einer Inanspruchnahmestichprobe. Sie konnten anhand explorativer Faktorenanalysen zeigen, dass sich beide Konstrukte faktorenanalytisch nicht gut trennen lassen und auch die Netzwerkanalysen bestätigen dieses Ergebnis, wenngleich die Assoziationen der Items zwischen beiden Bereichen geringer ausfielen als die Assoziationen der Items innerhalb der beiden Bereiche. (Current Psychology, epub ahead of print;  doi: doi.org/10.1007/s12144-023-04321-w)

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Der Screening-Fragebogen für Affektive Dysregulationen bei Kindern (DADYS-SCREEN) korreliert gut mit umfassenden Verfahren zur Erfassung dieser Symptomatik.  Anne-Katrin Treier und Mitarbeiter sowie Mitarbeiterinnen (2023) konnten im Rahmen der multizentrischen ADOPT-Studie zur Wirksamkeit der schrittweisen Behandlung von Kindern mit affektiven Dysregulationen in einer Stichprobe von 1114 weitgehend unauffälligen Kindern und Kindern mit einer affektiven Dysregulation nach Einschätzung der Eltern auf dem DADYS-Screen-Fragebogen zeigen, dass der Screeningfragebogen hoch mit dem Elternurteil auf umfassenderen Instrumenten zur Erfassung von affektiven Dysregulationen sowie auf Fragebogen zur Erfassung komorbider Störungen korreliert. Darüber hinaus wurden negative Korrelationen zur Verwendung von Emotionsregulationsstrategien sowie zu Lebensqualität festgestellt. Insgesamt ließ sich DADYS-Screen als reliables und valides Screening-Instrument bestätigen. (European Child & Adolescent Psychiatry; epub ahead of print, https://doi.org/10.1007/s00787-023-02166-z)

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Ausgewählte digitale Tools

Die JAY-App für Jugendliche ist kostenlos verfügbar. Die von Anja Görtz-Dorten und Manfred Döpfner entwickelte Smartphone-App JAY (Journaling App for Youth) ist eine für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren entwickelte App, die therapieunterstützend bei verschiedenen Störungsbildern im Jugendalter eingesetzt werden kann: Bei Störungen des Sozialverhaltens (Aggressives Verhalten, Oppositionelles Verhalten, Begrenzte prosoziale Emotionalität), bei Angststörungen, Depressiven Störungen, Zwangsstörungen und Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen. JAY fördert den Transfer von Bewältigungsstrategien, die in der Verhaltenstherapie erarbeitet wurden.

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Neue erweiterte Auflage von AUTHARK, der App-Unterstützten Therapie-Arbeit für Kinder. Die von Anja Görtz-Dorten und Manfred Döpfner entwickelte Smartphone-App AUTHARK dient der Unterstützung von Kinder-Verhaltenstherapien für den Altersbereich von etwa 6 – 12 Jahren und ist nun für ein breites Spektrum an psychischen Störungen in dieser Altersgruppe erweitert worden. AUTHARK fördert den Transfer von Bewältigungsstrategien, die in der Therapie erarbeitet wurden, und unterstützt den Therapeuten auch in der Diagnostik und der Verlaufskontrolle. 

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Erweiterte eTraining-Plattform zur Fort- und Weiterbildung in der Anwendung von Therapieprogrammen und digitalen Anwendungen für Kinder und Jugendliche. Die Plattform eTraining-KJP beschreibt Therapieprogramme, die bei AKiP entwickelt wurden und demonstriert anhand von Therapievideos und digitalen Patientenakten die Anwendung einzelner Bausteine der Therapieprogramme THAV, ScouT und THOP, THICS,  die Umsetzung digitaler Tools und ihre Integration in der Behandlung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie die Durchführung des Interview-Leitfadens ILF. 

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